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Fahrten- und Austauschprogramm

Die 5. Jahrgangsstufe fährt ins Schullandheim auf den Schwanberg bei Iphofen.

Die Französischlerner der 6. Jahrgangsstufe fahren zum Deutsch-Französischen Institut nach Erlangen. Die Lateinschüler dieser Jahrgangsstufe fahren nach Aschaffenburg ins “Pompejanum”.

In der 7. Jahrgangsstufe finden die Skikurse statt.

Die 8. Jahrgangsstufe fährt nach Trier (Lateiner) oder Luxemburg (Französischlerner). Zudem besteht die Möglichkeit, am Frankreichaustausch teilzunehmen.

Jedes Jahr besuchen unsere Klassen der 9. Jahrgangsstufe im Rahmen des Lehrplanschwerpunktes „Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg“ ein ehemaliges Konzentrationslager, um einen Einblick in die Lebenswirklichkeit eines solchen Lagers zu erhalten. In der Jahrgangsstufe 9 und 10 haben die Schülerinnen und Schüler zudem die Möglichkeit, an einem Schüleraustausch-Programm teilzunehmen. Wir bieten regelmäßig einen Schüleraustausch mit Barcelona und Prag an.

Die 10. Jahrgangsstufe besucht im Rahmen des Sozialkundeunterrichts den Heiligenhof in Bad Kissingen. Bei dieser dreitägigen Fahrt findet für jede Klasse neben einer allgemeinen Einführung in die Geschichte und den Aufbau der EU ein Planspiel zum Thema Europa statt, bei welchem die Schüler in die Rolle einzelner EU-Staaten schlüpfen.

In der Q11 stehen die Fahrten nach Weimar und Taizé sowie die Studienfahrten an. Highlights der vergangenen Jahre waren Fahrten nach England, Schottland, Stockholm, Prag oder ins Niederländische Wattenmeer zum Segeln.

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Seit dem Schuljahr 2017/18 fahren unsere 5. Klassen gleich in der ersten vollen Schulwoche 2 ½ Tage ins Schullandheim auf dem Schwanberg bei Rödelsee. In der wunderbaren Landschaft abseits von jeglichem Verkehr lernen sich die „Neulinge“ in ungezwungener Atmosphäre kennen. Ausgebildete Sozialpädagogen und unsere speziell geschulten Tutoren aus der 10. Klasse kümmern sich in spielerischer Weise um die Bildung der neuen Klassengemeinschaft. Auch Sport und Spiel kommen dabei nicht zu kurz.

Die Lateinschüler fahren im April oder Mai nach Aschaffenburg, um das sogenannte “Pompejanum” zu besichtigen. Hierbei handelt es sich um den Nachbau eines römischen Wohnhauses, den König Ludwig I, angeregt durch seine Besuche in Pompeji, gegen 1850 veranlasste. Die Schüler, die im Lateinunterricht zu diesem Zeitpunkt vieles über das Leben im Golf von Neapel vor dem Vulkanausbruch des Jahres 79 n. Chr. erfahren haben, können so Alltag und Wohnkultur der Antike nochmals hautnah nachempfinden.

Wenn man in der 6. Klasse Französisch lernt, fährt man im April oder Mai nach Erlangen ins Deutsch-Französische Institut. Für viele Schüler ist das die erste Begegnung mit Muttersprachlern. Es gibt Vorträge und Workshops zu verschiedenen Themen des französischen Alltagslebens, z.B. zu Musik, zur französischen Küche, Comics, etc., die je nach Interesse der Schüler ausgewählt werden. Ein bisschen Zeit zum Erkunden der Erlanger Innenstadt bleibt meist ebenfalls.

Geschichte hautnah erleben – das wird unseren Achtklässlern mit Latein als 2. Fremdsprache im Zuge einer dreitägigen Fahrt nach Trier ermöglicht. Die römischen Relikte in und um Trier sowie das nahe Moselgebiet erlauben es, den Bildungsgedanken der Fahrt organisch mit erlebnispädagogischen Zielsetzungen zu vernetzen

Schülerinnen und Schüler mit Französisch als 2. Fremdsprache unternehmen zeitgleich zur Fahrt nach Trier eine Fahrt nach Luxemburg und können dort ihre Französischkenntnisse im Alltag anwenden. Außerdem erkunden sie die Saarschleife. Die Fahrten finden in der Fahrtenwoche im Juli statt.

Weiterhin können wir einen jährlich geplanten Austausch mit unserer französischen Partnerschule in La Tremblade anbieten (Nähe La Rochelle im Département Charente-Maritime an der Westküste). Auf französischer Seite wurden neben schulischen Aktivitäten in den letzten Jahren auch ein Besuch im Aquarium von La Rochelle und diverse Aufenthalte auf den Atlantikinseln (z.B. Ile d‘Oléron), sowie Besichtigungen maritimer Handwerks-/Landwirtschaftsgewerbe (z.B. Austernproduktion) durchgeführt.
Jedes Jahr besuchen unsere Klassen der 9. Jahrgangsstufe während einer zweitägigen Fahrt im Rahmen des Lehrplanschwerpunktes „Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg“ ein ehemaliges Konzentrationslager, um einen Einblick in die Lebenswirklichkeit eines solchen Lagers zu erhalten.

Wir bieten für unsere Spanischlerner im 2-Jahres-Rhythmus eine jahrgangsstufen-übergreifende Fahrt nach Barcelona an. So können die Schüler in Jg. 9 oder 10 ihre Sprachkenntnisse vertiefen und eine tolle Stadt kennen lernen. Die Schüler wohnen in Gastfamilien in der Nähe von Barcelona und verbringen den Tag gemeinsam in der katalanischen Großstadt. Auf Gaudís Spuren erkunden wir den alten Hafen und das Gotische Viertel, die Altstadt Barcelonas und lassen uns Tapas im Mercado de la Boquería schmecken.

Seit dem Schuljahr 2016/2017 ist das Olympia-Morata-Gymnasium mit dem Gymnázium Horní Počernice in Prag in einer Partnerschaft mit klassischem Schüleraustausch verbunden, der schon zwei Mal mit großer Resonanz und vielen neu geknüpften Freundschaften zwischen Deutschen und Tschechen sehr erfolgreich durchgeführt wurde. Nach dieser Anlaufphase wird dieser Austausch im zweijährlichen Rhythmus stattfinden; angesprochen sind Schülerinnen und Schüler primär der 10. Jahrgangsstufe.

Die 10. Jahrgangstufe besucht im Rahmen des Sozialkundeunterrichts den Heiligenhof in Bad Kissingen. Bei dieser dreitägigen Fahrt findet für jede Klasse neben einer allgemeinen Einführung in die Geschichte und den Aufbau der EU ein Planspiel zu dem Thema Europa statt, bei welchem die Schüler in die Rolle einzelner EU-Staaten schlüpfen.
Kurz vor Weihnachten fahren alle Deutschkurse mit ihren Kursleitern nach Weimar, um Schiller und Goethe auch einmal außerhalb des Lektüreunterrichts näher zu kommen. Für interessierte Schülerinnen und Schüler der Q11 bietet die Fachschaft Religion zudem jährlich eine Fahrt nach Taizé an.
Die Studienfahrten (“Abiturfahrten”) finden jeweils während der Fahrtenwoche im Juli statt und führen die Schülerinnen und Schüler in angrenzende europäische Nachbarländer. Die Ziele werden üblicherweise im Einvernehmen mit den Schülerinnen und Schülern ermittelt. Schon häufig ging es beispielsweise zum Segeln nach Holland, nach Großbritannien, Italien, Schweden und Frankreich oder zum Wandern in die Dolomiten.
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