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OMG – ein harmonischer Dreiklang!

Liebe Viertklässler*innen, liebe Eltern,

Neugierig? Was für eine Frage – natürlich! Das waren wir auch, als wir vor ein paar Jahren „unsere“ Schule am Informationsnachmittag besucht haben. Man wird von den Schülern, Lehrkräften und Mitgliedern des Elternbeirates bereits am Eingang mit einem Lächeln begrüßt. Beim anschließenden Gespräch wird man mit zahlreichen Informationen über den Ablauf des Nachmittags versorgt. Zeitgleich, so war es bei uns, wird schon hier der erste Eindruck vermittelt, dass Schüler, Lehrkräfte und Eltern eine Einheit und gelebte Schulfamilie bilden. Leider war uns in den letzten beiden Jahren diese Art der Präsentation pandemiebedingt verwehrt. Daher hatte sich die Frage gestellt: Wie kann man eine solche familiäre Atmosphäre virtuell vermitteln? Ich denke, indem man keinen Monolog führt, sondern bei den Mitgliedern des Elternbeirates selbst nachfragt:

„Wieso seid ihr hier?“

Marion Kiesel:

„Hallo Torsten, Hier nur ein paar Stichpunkte, warum wir uns für die Schule entschieden haben.

  • übersichtlicher Gebäudekomplex, Kinder finden sich durch die klaren Strukturen sehr schnell zurecht.
  • „Nestgefühl“. Die Kinder haben an der OMG ein Nest, ein Zuhause, sie haben ihr Klassenzimmer, ihren Kleiderhaken, ihren Stuhl. Sie wissen, wo sie hingehören. Gerade in der heutigen Zeit, in der Zuverlässigkeit und Sicherheit einen hohen Stellenwert haben, empfinde ich das als wichtig.
  • Das Gefühl, Individualität leben zu können, ohne in einer großen Schule in der Masse unterzugehen. Man kennt sich mit Namen, man grüßt sich im Gang.
  • der Innenhof, das urban-gardening-Projekt… grüne Oasen, erhebend für Körper und Geist.
  • Auch die Sportgeräte im Innenhof, die Tischtennisplatte, die Kletterwand, die Reifen etc. bieten einen körperlichen Ausgleich.
  • die Mensa in unmittelbarer Nähe, kombiniert mit der kostenlosen Nachmittagsbetreuung in hellen, lichtdurchfluteten Räumen.
  • engagierte Schulfamilie mit Wir-Gefühl.
 

Sarah Ledermann:

„Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein!

Nach der Erfahrung mit mehreren Schulen kann ich bestätigen, dass das, womit das OMG wirbt, wirklich stimmt: Hier ist es fair und familiär! Meine Töchter fühlen sich gut aufgehoben und wissen, dass sie bei all Ihren Anliegen immer Gehör finden. Als Mutter und Elternbeirat sehe ich auf allen Ebenen das Interesse am Menschen und eine Bildungs- und Erziehungspartnerschaft auf Augenhöhe!“

Christiane Geiling:

„Mein Name ist Christiane Geiling, ich bin im Elternbeirat. Wir sind schon immer eine OMG Familie gewesen. Meine Tochter Hannah geht aktuell und Hannahs Oma, ihre Tante, ich und ihre Cousine waren auch schon auf dem OMG und wir fanden unsere Schulzeit echt schön. Es wird viel geboten an Wahlunterricht außerhalb der Unterrichtszeit. Schön ist die Größe der Schule, da fühlt man sich gleich dazugehörig. Super fand ich die lange Lesenacht und den Sportnachmittag zusammen mit den Eltern. Durch diese Aktionen können sich die Kinder gleich besser kennenlernen. Auch meine kleinere Tochter Jule hat sich ab September für das OMG entschieden. Ich bin im Elternbeirat, um mehr zu erfahren was an der Schule passiert, um evtl. neue Ideen einzubringen und um einfach nur mitzuhelfen. Zusammen macht es mehr Spaß. Wir freuen uns auf euch.

Viele Grüße Christiane Geiling

Rudolf Walter:

Wir haben Felix auf das OMG geschickt, weil er das wollte. Ihm hatte gut gefallen, dass die Schule nicht so groß ist. Die bessere Übersichtlichkeit hat ihm Sicherheit gegeben. Im Elternbeirat bin ich, weil es mir wichtig ist, gemeinsam mit anderen Eltern im Austausch, auch die Schule weiterzubringen.“

Katrin Bärmann-Weber:

„Warum haben wir uns für das OMG entschieden?

Stella-Sophie kannte das OMG durch Erzählungen von Freunden, Bekannten und Lehrern, die durchwegs positiv waren. Den Empfang durch die Lehrkräfte am „Tag der offenen Tür“ und die anschließende Führung durch das Schulgebäude fand sie super. Ein weiterer Pluspunkt auf ihrer Liste war die helle und freundliche Atmosphäre im Haus. Absolute Begeisterung hat bei ihr vor allem der Theatersaal, der Bäcker und die Kletterwand ausgelöst. Kurze und knackige Aussage direkt nach Verlassen des Gebäudes: „Genau da will ich hin!“ Also bei ihr eine, vor allem gefühlsmäßige Entscheidung.

Für uns als Eltern war unter anderem sowohl die Größe als auch das gute Image des OMG wichtig. Letztendlich ausschlaggebend war auch die Antwort auf unsere Fragen:

„In welcher Schule sehe ich mein Kind?“ und ganz wichtig „Was will mein Kind?“

Im OMG ist Schulfamilie nicht nur eine dahingesagte Floskel, sondern sie wird auch gelebt. Das können wir nach 2,5 Jahren Schulfamilienleben und gerade in der jetzigen Coronazeit mit den damit verbundenen Schwierigkeiten und Herausforderungen absolut bestätigen.“

Warum habe ich mich für den EB zur Verfügung gestellt?

Da die Elternbeiratswahl mitten in Pandemie fiel war es mir ganz besonders wichtig die Schulfamilie in dieser mehr als herausfordernden Zeit zu unterstützen. Ich hoffe aber, dass ich als Mitglied des Elternbeirats das „normale“ Schulleben mit den diversen Veranstaltungen, bei denen der Elternbeirat mitwirkt, auch noch kennenlernen darf.“

 

Emine Kaya

„Der Grund, warum ich mich für das OMG entschieden habe war, dass die Schule klein und somit übersichtlich ist.

Die Schüler haben ein eigenes Klassenzimmer und es gab für die Unterstufe einen Büchersatz, so dass die Kinder keine schweren Büchertaschen tragen mussten.

 

Tanja Haas:

„Warum OMG: Wir waren schon beim ersten Rundgang in der Schule von der Atmosphäre begeistert. Auch die junge Lehrerschaft und die vielen Referendare machten Eindruck auf unsere Tochter. Wir finden es vor allem toll, da junge Referendare den Unterricht mitgestalten. Zum einen sind sie einfach aufgrund ihres Alters noch näher an den harten Zeiten eines Teenagerlebens dran 😀, zum anderen sehen unsere Kinder, dass auch Erwachsene lernen und üben, um sich weiterzuentwickeln.

Besonders hervorzuheben ist auch unsere liebevolle Mittagsbetreuung. Das Team unterstützt nicht nur in schulischen Fragen, sondern lässt sich immer tolle Freizeitgestaltungen einfallen.

Unsere Tochter möchte am liebsten jeden Tag lange in der Schule bleiben. Das ist dann wohl das größte Kompliment oder?😁

 
Alfons Schäflein:

„Mein Kind hat sich sehr von der offenen und hellen Architektur des Schulgebäudes angezogen gefühlt. Das Angebot einer Bläserklasse war das zweite Argument zum OMG gehen zu wollen. Am wichtigsten war aber die herzliche und familiäre Atmosphäre, die durch die Schüler und Lehrkräfte vermittelt wurde. Sehr schön ist, dass sich dieser erste Eindruck im Laufe der Jahre bestätigt und um die Erkenntnis erweitert hat, in einer wirklich sehr fürsorglichen, sozialen und umsichtigen Schule sein zu dürfen.“

Thorsten Schmied:

„Warum hat sich mein Kind für das OMG entschieden:

Nach der Besichtigung mehrerer Gymnasien in Schweinfurt hatten wir als Eltern und vor allem unsere Tochter das Gefühl, dass das OMG – da es nicht so groß ist wie die anderen Gymnasien – übersichtlicher und persönlicher ist.

Dieser subjektive Eindruck wurde letztendlich durch die persönliche Vorstellung der Lehrer und den Umgang mit den Schülern am Tag der Schulvorstellung untermauert.

 Warum ich dem Elternbeirat beigetreten bin:

Es war für mich an der Zeit, mich auch ehrenamtlich zu engagieren und für die fortführende Schule meiner großen Tochter einen Beitrag zu leisten.

Ausschlaggebend hierfür war auch der Eindruck der offenen und persönlichen Kommunikation zwischen Lehrern, Eltern und Schülern am Tag der Schulvorstellung.“

Mit wenigen Worten ausgedrückt:

„Am OMG bilden Lehrkräfte, Schüler und Eltern einen harmonischen Dreiklang!“

Torsten Bedenk

Vorsitzender des Elternbeirates

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