8c in der Ausstellung zur Elektromobilität in Bayern

Die Klasse 8c besuchte im Rahmen des Geographieunterrichts und der OMG-Aktionen zum Thema „Nachhaltigkeit“ die Ausstellung zur „Mobilität der Zukunft“ im Rathaus der Stadt. Hier ging es neben weiteren umweltfreundlichen Mobilitätsformen überwiegend um die Elektromobilität in Schweinfurt und Bayern. An sieben Selbst-Lernstationen befassten sich die Schülerinnen und Schüler zunächst mit der Entwicklung der Elektromobilität, die es schon länger gibt als alle dachten (seit 1881!) sowie um moderne Fahr-, Antriebs- und Ladetechniken in diesem Bereich. Außerdem wurden die elektrischen Ladenetze in Europa, Bayern und Schweinfurt dargestellt. Im zweiten Teil errechneten die Schülerinnen und Schüler in einer konkreten Aufgabe die Kostenvorteile eines Fahrzeugs mit Elektroantrieb gegenüber eines konventionellen mit Verbrennungsmotor. Mit Erstaunen wurden die großen Unterschiede festgestellt, die Manfred Röder von der Agenda-Arbeitsgruppe in Schweinfurt anhand des Rechenbeispiels vorgelegt hatte. Man kann also mit einem Elektromobil viel Geld sparen und auch (selbst erzeugten, regenerativen) Strom speichern! Die immensen Vorzüge im Hinblick auf die Emissionen von Lärm und CO2, die die Elektromobilität als Teil einer umweltfreundlichen Mobilitätswende qualifizieren, waren den Schülerinnen und Schülern teilweise schon bewusst. Begleitet wurde die Gruppe von Klassenleiterin Barbara Schug und dem Studienseminar Geographie.


Barbara Schug

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